Die 10 besten Babyschaukeln im Test & Vergleich 2022

Für viele gehört die Gartenschaukel mit zu den schönsten Kindheitserinnerungen: Winzig kleine Sonnenflecke, die beim Schwingen in der warmen Sommerluft durch das Laub des Apfelbaumes funkeln, an der die einfache Holzschaukel hing …

Auch heute noch stürmt der Nachwuchs sofort zur Schaukel, geht es auf den nahe gelegenen Spielplatz. Sind dann alle Schaukeln besetzt, sind Tränen vorprogrammiert, besonders bei den Kleinsten, die auf den niedlichen Schaukelsitz in Tiergestalt spekuliert haben.

Schaukeln ist nicht nur ein lustiger Zeitvertreib unserer Kinder aller Altersklassen, es fördert auch die körperliche Entwicklung: Der Gleichgewichtssinn muss nach der Geburt zunächst ausgebildet werden, dabei helfen gerade die monotonen Bewegungen, die beim Schaukeln entstehen – angefangen beim Neugeborenen in der Babywippe bis hin zum Grundschulkind, das immer höher und höher schaukelt und dabei sogar noch nach oben schaut.

Zudem lässt Schaukeln Babys besser einschlafen, da es entspannt. Ebenfalls größere Kinder und auch Erwachsene beruhigt es, zu schaukeln. Doch welche Schaukeln gibt es überhaupt und was muss beim Kauf beachtet werden? Gerne liefern wir euch die wichtigsten Informationen rund um die Babyschaukel.

Info: Interessierst du dich lediglich für eine Babyschaukel, in die du dein 0 – 12 Monate alten Liebling betten kannst, wirst unter Babywippe fündig, hier beschreiben wir Babywippen für die Allerkleinsten. Auf dieser Seite stellen wir euch Geräte für die etwas Größeren Kinder vor, die bereits sitzen können.

 

Babyschaukel – was beachten?

• Für die verschiedenen Altersgruppen gibt es unterschiedliche Modelle. Angefangen bei der Babywippe, in der bereits das Neugeborene die sanften Bewegungen spüren kann, über die Gitterschaukel für Kleinkinder, die gerade sitzen können, bis hin zur einfachen Gartenschaukel, die bereits für Vierjährige geeignet ist.
• Ist der einjährige Knirps auch noch so fit und sicher in seinen Bewegungen, sollte er trotzdem beim Schaukeln einen sicheren Halt haben. Geeignet sind Gitterschaukeln, möglichst solche mit Sicherheitsgurt wie das Deluxe-Modell von Hess. Generell gilt: Babys und kleinere Kinder nie unbeaufsichtigt schaukeln lassen!
• Tipp: Gibt es bereits eine stabile Gartenschaukel, lohnt sich ein Schaukelaufsatz für den Mini-Nachwuchs! Wir empfehlen das Modell Toddler von Hudora.
• Gibt es noch die/den ältere/n Schwester/Bruder? Für ein Geschwisterpärchen eignet sich eine Nestschaukel besonders gut: Auf der größeren, meist runden Fläche finden mindestens 2 Kinder nebeneinander Platz. Sehr gut gefällt uns die Bino Rund-Nestschaukel, die bis max. 150 kg geeignet ist.

 

Die 10 besten Babyschaukeln

Babyschaukel – die wichtigsten Fragen

Babyschaukel – bis wieviel Kilo?

Bei dieser Frage solltest du dich an den Hinweisen des Herstellers orientieren. Je jünger die Zielgruppe ist, desto weniger Gewicht hält das Modell aus, Nestschaukeln für der Hausgebrauch, die für 2 Kinder ausgelegt sind, können hingegen mit bis zu 15 kg belastet werden.

Babyschaukel – ab wann?

Babywippen können bereits von der Geburt an eingesetzt werden. Erst wenn das Kind sitzen kann, kannst du es in eine Gitterschaukel oder einen, für das Alter geeigneten Schaukelaufsatz setzen – unter Aufsicht. Normale Garten- und Nestschaukeln eignen sich ab ungefähr 3 Jahren.

Welche Babyschaukel für draußen?

In der Regel ist es vom Hersteller angegeben, ob sich das gewählte Modell für draußen eignet oder ob es für Innenräume gedacht ist. Gitterschaukeln aus Holz sollten eher nicht im Freien verwendet werden, da das Material gerade bei Feuchtigkeit empfindlich ist.