Babyzimmer – die 10 besten Ideen im Test & Vergleich 2022

Bereits in der Schwangerschaft macht es besonders viel Spaß, im Vorfeld alles für den Nachwuchs vorzubereiten. Neben niedlichen Stramplern, Mützchen und Söckchen gilt es, auch eine gemütliche Schlafstätte für das kleinste Familienmitglied, die Wickelkommode und einen Babyschrank zu besorgen.

Zwar ist es gang und gäbe, dass das Neugeborene zumindest die ersten Wochen oder Monate mit im elterlichen Schlafzimmer die Nacht über verweilt, ein eigenes Babyzimmer ist jedoch von Anfang an durchaus praktisch. Und sei es nur als Rückzugsort für die frischgebackene Mama zum Stillen – es sollte also noch ein bequemes Sitzmöbel eingeplant werden und etwas Deko macht es sicherlich gemütlicher. 

Die 10 besten Babyzimmer-Ideen

 

Wann das Babyzimmer einrichten?

Einen exakten Zeitpunkt zum Einrichten des Babyzimmers gibt es nicht. Schließlich wird das Kleine zunächst in einem Beistellbett im elterlichen Schlafzimmer oder im Stubenwagen im Wohnzimmer liegen. Dennoch ist es durchaus angebracht, bereits in der Schwangerschaft eine gemütliche Höhle für Mutter und Kind zusammenzustellen.

Früher anzufangen, hat mehrere Vorteile: In der Schwangerschaft hast du deutlich mehr Zeit, die notwendigen Einrichtungsgegenstände zu besorgen, als nach der Entbindung. Fehlt etwas, kannst du es ohne Zeitdruck nachträglich besorgen. Zudem macht es einfach Spaß, für den Stöpsel das hübsche Mobiliar zusammenzustellen.

 

Babyzimmer streichen – welche Farbe?

Was längst nicht mehr gilt: rosa Wände für Mädchen und hellblaue für Jungs – es sei denn, dir persönlich gefällt diese Farbe besonders gut. Ausschlaggebend ist der eigene Geschmack, schließlich musst auch du dich in dem neuen Babyzimmer wohlfühlen. 

Immer schön sind sanfte Pastelltöne, die das Zimmer warm und behaglich erscheinen lassen. Dabei muss es nicht das gesamte Zimmer sein: Ist nur eine Wand gestrichen, kommt darauf das hübsche Kinderposter besonders gut zur Geltung. Auch Wandtatoos oder nette Bordüren, passend zur Wandfarbe, eignen sich für individuelle Gestaltungskonzepte.

 

Babyzimmer – was braucht man?

Ob du das Neugeborene in den ersten Wochen nur ein Beistellbett und/oder einen Stubenwagen betten möchtest, bleibt dir überlassen. Etwas später benötigst du dann auch noch ein Gitterbettchen, hier ist ein Modell zu empfehlen, das mitwächst, sich also mit wenigen Handgriffen zu einem Kinderbett umgestalten lässt. Genauso gibt es auch Wickelkommoden, bei denen die Wickelfläche abnehmbar ist. Bei wenig Platz reicht zudem ein Wickel-Wandregal, das sich raumsparend einklappen lässt. Gerade zu Beginn und in der kälteren Jahreszeit sollte der Heizstrahler nicht fehlen. Ein hübscher Kleiderschrank, der zur Kommode und dem Bettchen passt, rundet die notwendige Einrichtung ab.

Das Allerwichtigste ist jedoch, dass du dich in dem neuen Kinderzimmer wohlfühlst. So sollte eine Stillecke deinen Vorlieben entsprechen, ob Schaukelstuhl, ein kleines Sofa oder auch nur weiche Polster, die ein flauschiger Teppich ergänzt. Eine angenehme Beleuchtung sorgt außerdem für die entsprechende Wohlfühlstimmung beim Stillen und den ersten Babyspielen!

 

Hilfreiche Kriterien für die Einrichtung des Babyzimmers

• Mit das wichtigste Element im Babyzimmer ist das Bett. Es sollte nicht in der Zugluft stehen und so aufgestellt sein, dass das Baby die Tür sehen kann. So kann es dich beobachten, wenn du in das Zimmer kommst oder es verlässt. Die Matratze sollte auf jeden Fall neu sein und exakt in das Bettchen passen. 
• Sorge für ausreichend Stauraum! Schnell sammeln sich nicht nur allerhand Kleidungsstücke an, auch an Spielzeug wird es bald nicht fehlen. Um hübsche Dinge gut sortieren zu können, eignen sich auch kleine Regale. Kleinkinder freuen sich besonders über Regale, die sie auch selber bestücken können!
• Bei der Gestaltung des Babyzimmers sollte zudem immer daran gedacht werden, dass sich auch die Eltern in dem Raum wohlfühlen, gerade bei der Deko kannst du deiner Fantasie völlig freien Lauf lassen! Hübsche Wanddeko, der Name deines Kindes aus Holzbuchstaben, ein Mobile oder auch ein geschmackvoll gestaltetes Schaukelpferd gefallen Mutter und Kind gleichermaßen.
• Sorge dafür, dass du alle wichtigen Utensilien direkt vom Wickeltisch aus erreichen kannst. Bei einer Wickelkommode kannst du die oberste Schublade so unterteilen, dass Windeln, Pflegetücher und Cremes immer griffbereit sind. Auch ein Windeleimer sollte in Reichweite stehen!